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Geisterfahrer – Welche Sanktionen drohen?

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Bußgeldkatalog Geisterfahrer

BeschreibungStrafe
Geisterfahrt durch Befahren der falschen Seite im StraßenverkehrFreiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe

Neben der Freiheits- oder Geldstrafe kommt es auch zu führerscheinrechtlichen Maßnahmen. So müssen Falschfahrer oft auch mit einem Fahrverbot von bis zu 3 Monaten oder dem Entzug der Fahrerlaubnis von mindestens 6 Monaten rechnen.

FAQ: Geisterfahrer

Welche Strafe bekommt ein Geisterfahrer?

Wenn Sie auf der falschen Seite fahren, erfüllen Sie damit in der Regel den Tatbestand der Gefährdung des Straßenverkehrs. Gemäß § 315c des Strafgesetzbuchs (StGB) können daraufhin eine Geld- oder Freihei‌tsstrafe von bis zu fünf Jahren auf Sie zukommen. Darüber hinaus ist ein Fahr‌verbot von bis zu drei Monaten oder die Entziehung der Fahrerl‌aubnis möglich.

Was muss ich tun, wenn ich Geisterfahrer bin?

Werden Sie selbst versehentlich zum Geisterfahrer, sollten Sie sofort Ihre Warnblinkanlage einschalten und an den nächstgelegenen Straßenrand fahren. Nachdem Sie Ihr Kfz so nah wie möglich neben der Schutzplanke abgestellt haben, ziehen Sie eine Warnweste über, steigen aus und warten dahinter. Anschließend sollten Sie die Polizei unter der Telefonnummer 110 anrufen und Ihre Situation schildern. Versuchen Sie keinesfalls zu wenden.

Wie kommt es zu Falschfahrern?

Die Ursachen für Geisterfahrten können beispielsweise eine schlechte Sicht aufgrund von Nebel, Regen oder Dunkelheit, Unkonzentriertheit aufgrund von Stress oder Schlafmangel sowie Unachtsamkeit aufgrund des vorherigen Konsums von Drogen oder Alkohol sein.

Weitere Ratgeber über Geisterfahrer:

Keine Lust zu lesen? Infos zum Geisterfahrer gibt’s auch hier im Video:

Video über Geisterfahrer
Wie müssen Sie sich verhalten, wenn Sie zum Geisterfahrer geworden sind?

Horrorszenario: Geisterfahrt auf der Autobahn

Geisterfahrer sind eine Gefahr auf deutschen Autobahnen.
Geisterfahrer sind eine Gefahr auf deutschen Autobahnen.

Wer mit seinem Auto einem Geisterfahrer begegnet, hat oft nur wenige Bruchteile einer Sekunde Zeit, um zu reagieren.

Die Folgen eines Zusammenstoßes sind in der Regel schwerwiegend und führen nicht selten zu Todesfällen. Doch was sind die Gründe für Geisterfahrten? Welche Maßnahmen gibt es dagegen? Und wie sollten sich Autofahrer verhalten, wenn sie plötzlich zu Geisterfahrern werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen sind im nachfolgenden Artikel zu finden.

Warum kommt es immer wieder zu Geisterfahrten?

Es sei vorangestellt, dass es nicht möglich ist, den typischen Geisterfahrer zu charakterisieren. So stellte Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa fest:

“Ich warne davor, Falschfahrer einzuteilen in die Kategorien Suizidtäter oder senile Alte oder betrunkene, junge Autofahrer”.

Prinzipiell lassen sich die Beweggründe eines Falschfahrers aber in zwei Kategorien einteilen, in unabsichtliche und bewusst durchgeführte Aktionen.

Unabsichtliche Gründe für eine Geisterfahrt

Zunächst sollen die unabsichtlich Motive näher erläutert werden. Die beiden Hauptgründe für das Fahren in die falsche Richtung sind eine mangelhafte Beschilderung und schlechte Sicht. Zwar versuchen die zuständigen Behörden, alle Autobahnauffahrten möglichst offen und übersichtlich zu gestalten, immer kann das allerdings nicht gelingen.

Besonders in hügeligen Regionen sind die Kreuzungen auf Grund der natürlich bedingten Umstände zum Teil schlecht einsehbar. Auch das Wetter spiele bei Unfällen mit Geisterfahrern laut Aussagen der Polizei eine entscheidende Rolle.

Die Falschfahrer selber werden erst zu solchen, weil sie auf Grund von starkem Neben oder Regen schlichtweg die falsche Auffahrt wählen.

Sind sie dann erst in falscher Richtung auf stark befahrenen Autobahnen, ist Panik vorprogrammiert. Durch die Umwelteinflüsse wird diese noch erhöht, was einen Abbruch der Geisterfahrt schwierig gestaltet. Zudem ist durch das schlechte Wetter die Sicht auch für andere Verkehrsteilnehmer stark beeinträchtigt, außerdem rechnen diese nicht mit Falschfahrern. Dadurch ist ein Zusammenstoß mit dem Geisterfahrer, bei dem das Leben von Menschen auf dem Spiel steht, oft die traurige Folge.

Zudem kann der Konsum von Alkohol dazu führen, dass Autofahrer die falsche Straßenseite nutzen.

Bewusste Geisterfahrten

Ein Falschfahrer-Unfall kann aber auch ganz bewusst herbeigeführt werden. Denn einige Geisterfahrer fahren in die falsche Richtung, um ihrem Leben ein Ende zu setzen. Laut diverser Statistiken von Automobilclubs handle es sich dabei allerdings nur um eine Minderheit. In der Regel liegt ein unbewusstes Fehlverhalten der Falschfahrer zu Grunde.

Welche Gefahr geht von Geisterfahrern aus?

Geisterfahrer: Ein Unfall ist eine realistische Gefahr.
Geisterfahrer: Ein Unfall ist eine realistische Gefahr.

Auf der A5 verursachte ein Geisterfahrer jüngst einen schweren Unfall, bei dem zwei Personen ums Leben kamen. Aus statistischer Sicht sind die Konsequenzen, die aus dem Verhalten diese Falschfahrers auf der A5 entstanden, noch vergleichsweise gering, denn hier waren nur zwei Autos in den Unfall verwickelt. Oftmals nimmt ein Geisterfahrer gleich mehrere Personen mit in den Tod.

Das liegt natürlich vor allem an der hohen Geschwindigkeit auf den Autobahn. Beim ersten Zusammenstoß von Geisterfahrer und Unfallopfer wirken solch hohe Kräfte, dass beide Autos weit auf die Fahrbahn geschleudert werden. Dadurch entstehen dann wiederum Zusammenstöße und im schlimmsten Fall gar eine massenhafte Karambolage.

Eine weitere Gefahr besteht darin, dass entgegenkommende Autos den Falschfahrern ausweichen und dadurch selbst einen Unfall verursachen. So können mehrere kleinere Unfallherde entstehen.

Zu guter Letzt geht auch von den Fehlermeldungen eine gewisse Gefahr aus. Autofahrer können durch diese schnell in Panik geraten, wenn sie sich auf dem genannten Abschnitt befindet. Allerdings muss klar festgestellt werden, dass die positiven Aspekte der Warnmeldungen deutlich überwiegen.

Die Maßnahmen gegen Geisterfahrer in Deutschland

Eine Präventionsarbeit gegen Falschfahrer ist schwierig. Laut Rainer Hillgärtner von ACE gäbe es

„dann eben auch Falschfahrer, die lassen sich auch durch eine kluge und übersichtliche Beschilderung nicht auf die richtige Bahn bringen. Das sind solche, die gedankenverloren plötzlich wenden, weil sie einen Einkaufszettel zu Hause vergessen haben.”

Besonders, weil Geisterfahrer oft gar nicht bewusst handeln, können keine oder nur spärliche präventiven Maßnahmen ergriffen werden.

Wer eine Geisterfahrer-Meldung im Radio hört, sollte besonders vorsichtig fahren
Wer eine Geisterfahrer-Meldung im Radio hört, sollte besonders vorsichtig fahren

Deutlich hilfreicher ist die Arbeit des Rundfunks. Sobald bekannt ist, dass beispielsweise ein Geisterfahrer auf der A5 unterwegs ist, bringen regionale und nationale Sender eine entsprechende Meldung. Fast alle Radios wechseln dank der modernen Technik umgehend auf die Frequenz des berichtenden Radiosenders.

Das System funktioniert genau wie gewöhnliche Staumeldungen auch. Zudem plante der ehemalige Verkehrsminister Dobrindt (CSU) die Einführung eines speziellen Sicherheitssystems. Dieses wird aktuell in einem Pilotprojekt in Süddeutschland geprüft. So sollen Falschfahrer an bestimmten Stellen automatisch erkannt und Autofahrer dann direkt visuell und akustisch gewarnt werden.

Laut Minister Dobrindt sei das

„heute über digitale Systeme selbstverständlich möglich”.

Die älteste aber immer noch immens wichtige Maßnahme gegen Geisterfahrer ist eine übersichtliche und klare Beschilderung von Auffahrten. So warnen immer mindestens zwei Schilder vor der falschen Auffahrt. Zudem zeigt mindestens ein Signal an, wo die richtige Spur liegt.

Statistiken zu Geisterfahrern

Es ist schwierig, die Gründe einer Geisterfahrt im Nachhinein festzustellen. Die traurige Ursache hierfür ist, dass die Geisterfahrer ihre Fahrten nicht überleben und somit auch nicht mehr befragt werden können. Aus diesem Grund gibt es keine wirklich aussagekräftigen Statistiken zu den Ursachen. Bekannt sind hingegen die Eigenschaften der jeweiligen Geisterfahrer und die Anzahl derer.

Die erkenntnisreichste und jüngste Untersuchung zum Thema Geisterfahrer stammt aus dem Dezember 2012 und wurde von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Nachfolgend steht eine Tabelle zur Anzahl der Falschfahrer in den Jahren 2005 bis 2011.

JahrGe­si­chertSehr wahr­schein­lichWahr­schein­lichGe­samt
2005’05401418
2006’06502328
2007’071812415381725
2008’089819015591847
2009’0917339114932057
2010’1016840313441915
2011’116037116213
Ges­amt526114561327803
  • Gesichert bedeutet, der Geisterfahrer bzw. die Geisterfahrt ist von der Polizei bestätigt worden.
  • Sehr wahrscheinlich bedeutet, die Geisterfahrt ist nicht von der Polizei bestätigt, aber die Meldung über den Falschfahrer von einer vertrauenswürdigen Quelle (z.B. Mitarbeitern der Autobahnmeistereien) stammt.
  • Wahrscheinlich bedeutet, dass über die Geisterfahrten nur Meldungen, aber keine weiteren Informationen, vorhanden waren.
Quelle: BASt

Vor dem Hintergrund der Millionen Menschen, die jedes Jahr die deutschen Autobahnen nutzen, erscheinen die Zahlen der gesicherten Meldungen über Falschfahrer vergleichsweise gering. Es ist auch nicht die bloße Anzahl der Geisterfahrer, die besorgniserregend ist. Vielmehr ist ein Unfall mit einem Geisterfahrer auf Grund der fast immer tödlichen Folgen ein ernstzunehmendes Risiko im Straßenverkehr.

Die BASt hat jedoch nicht nur die Gesamtzahl der Falschfahrer ermittelt. Der große Abschlussbericht aus dem Jahr 2012 macht ersichtlich, dass die Fahrten unabhängig von der jeweiligen Tageszeit geschehen können. Untersucht wurden zudem die Ursachen der Geisterfahrten. Wie bereits erwähnt, ist die Statistik nur bedingt aussagekräftig. So sei es in rund 78 Prozent der Fälle nicht mehr möglich gewesen, den Hergang des Geschehens zu rekonstruieren.

Etwa 13 Prozent der Falschfahrten basieren auf bloßen Fehlern der Fahrer. Damit sind etwa Orientierungen am Navigationsgerät, Fehleinschätzungen der Beschilderung oder die Fehlerkorrektur von Umwegen gemeint. Nur etwa zwei Prozent der Fälle beruhen auf suizidalen Gedanken der Autofahrer.

Welche Autobahnen sind besonders häufig betroffen?

Diese Frage stellte sich der ADAC im Jahr 2012 und veröffentlichte eine Studie über die beiden vorangegangenen Jahre. Entgegen der landläufigen Meinung sind Falschfahrer auf der A5 oder Geisterfahrer auf der A8 nur selten zu finden. Vielmehr sind laut ADAC Zubringer und Verbindungsstrecken in Ballungsräumen betroffen.

So kommt die Untersuchung des größten deutschen Automobilclubs zu einer Top Ten der gefährlichsten Autobahnen in der Bundesrepublik (nur bezogen auf Geisterfahrer). Dazu zählen neben der A 98, A 255, A 293, A 391 und der A 516 auch die A 559, A 562, A 643, A 661 und die A 980. Ebenfalls kam die Studie zu dem Schluss, dass die Anzahl der Falschfahrer am Wochenende um das Doppelte ansteigt.

Trotzdem hat beispielsweise eine Geisterfahrt auf der A5 noch gravierendere Folgen als eine, die auf den Zubringern stattfindet. Grund hierfür ist, dass die großen Autobahnen deutlich mehr befahren werden und die Unfallgefahr und die Zahl der Opfer dadurch steigen.

Was tun, wenn ich zum Falschfahrer werde?

Gefahr durch Geisterfahrer: Das sollten Sie tun, wenn Sie selbst zu einem werden.
Gefahr durch Geisterfahrer: Das sollten Sie tun, wenn Sie selbst zu einem werden.

Wer selber zum Geisterfahrer wird, sollte einen strikten Vier-Punkte-Plan befolgen. Dabei ist es irrelevant, ob die Geisterfahrt auf der A2, A8, A5 oder einer kleineren Autobahn stattfindet.

  1. Generell gilt, dass Falschfahrer niemals wenden sollten. Das Auto solle so schnell wie möglich weit am Rand abgestellt werden.
  2. Im zweiten Schritt ist es wichtig, den Wagen unmittelbar an den rechten Rand der Autobahn zu fahren. Dabei ist ausdrücklich die Perspektive des Falschfahrers gemeint, also die Überholspur. Grund hierfür ist, dass Geisterfahrer aus Gewohnheit direkt nach rechts fahren und erst dann bemerken, dass sie sich auf der falschen Seite befinden.
  3. Sobald das Auto dann steht, müssen Geisterfahrer das Warnblinklicht anschalten, dazu sind sie sogar rechtlich verpflichtet. Zudem wird das Warndreieck aufgestellt und die Polizei gerufen.
  4. Zu guter Letzt sollten sich Falschfahrer selbst in Sicherheit bringen. Oftmals bietet der Streifen zwischen den beiden Richtungen der Autobahn genügend Platz dazu.

Die rechtlichen Konsequenzen

In Deutschland gibt es klare gesetzliche Regelungen für Geisterfahrer. Prinzipiell gehen Juristen davon aus, dass das Fahren auf der falschen Seite eine Gefährdung des Straßenverkehrs darstellt. Folglich handelt es sich hierbei um eine Straftat nach § 315c Strafgesetzbuch. Falschfahrer müssen mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder der Zahlung einer Geldsumme rechnen.

Das Strafmaß richtet sich dabei vor allem nach dem Vorsatz der Tat. Wer unbewusst auf die falsche Spur gerät, muss in der Regel nur einen gewissen Geldbetrag entrichten. Handelt der Angeklagte mit Vorsatz, so ist eine Freiheitsstrafe sicher. Kommen dabei auch noch Personen zu Schaden oder gar zu Tode, so kann es zu weiteren Prozessen und Urteilen mit höheren Strafen kommen.

In jedem Fall sieht der Gesetzgeber den Entzug der Fahrerlaubnis vor.

Wie regelt die Versicherung einen Geisterfahrer-Unfall?

Bei einem Geisterfahrer-Unfall zahlt die Versicherung nur, wenn kein Vorsatz vorliegt.
Bei einem Geisterfahrer-Unfall zahlt die Versicherung nur, wenn kein Vorsatz vorliegt.

Entscheidend dafür, ob die Versicherung vom betreffenden Geisterfahrer einen verursachten Unfall reguliert, ist die Frage nach dem Vorsatz. Hat der Geisterfahrer vorsätzlich gehandelt, so wird seine Haftpflichtversicherung keine Zahlungen übernehmen.

Ein Unfallopfer kann sich in diesem Fall aber an die Verkehrsopferhilfe wenden. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Autoversicherer kommt bei Unfällen als Garantiefonds zum Tragen, wenn der Schädiger den Crash vorsätzlich herbeigeführt hat oder der Verursacher nicht zu identifizieren ist.

Allerdings sind die Schadensersatz- und gegebenenfalls Schmerzensgeldzahlungen in der Regel geringer als die einer Versicherung. Bei Vorhandensein einer Vollkasko- oder Unfallversicherung für das Auto bzw. den Fahrer wird die Verkehrsopferhilfe nicht tätig.

Nachzuweisen ist der Vorsatz beim Geisterfahrer-Unfall nicht durch die Polizei, sondern durch die betreffende Versicherung, was mitunter nicht ganz einfach ist.

Fazit

Die Statistik zeigt uns, dass Geisterfahrten nur recht selten vorkommen. Allerdings wurde auch deutlich, dass diese auf Grund der enorm hohen Geschwindigkeiten in der Regel tödlich enden. Dabei liegt die Hauptursache für die Fahrten nicht etwa in suizidalen Gedanken der Falschfahrer, sondern basiert vielmehr auf bloßem Fehlverhalten des jeweiligen Verkehrsteilnehmers.

Auf Grund dessen sind präventive Maßnahmen in diesem Bereich auf psychologischer Eben kaum realisierbar und zweckdienlich. Vielmehr sollen eindeutige Schilder und Signale jeweils auf die richtige und falsche Spur hinweisen. Zudem erstatten Radiosender Bericht über mögliche Falschfahrer. In Zukunft könnte ein neuartiges Systeme für die automatische Erkennung der Geisterfahrer sorgen und so Unfällen vorbeugen.

Über den Autor

Autor
Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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