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Sicherheitskontrolle bei der Fahrprüfung: Gut vorbereitet starten

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Die Sicherheitskontrolle ist Teil der praktischen Prüfung

Auf dem Weg zum Führerschein: Die Sicherheitskontrolle ist fester Bestandteil der praktischen Prüfung.
Auf dem Weg zum Führerschein: Die Sicherheitskontrolle ist fester Bestandteil der praktischen Prüfung.

Monatelang haben Sie in der Ausbildung gelernt und geübt, die theoretische Prüfung bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Und nun steht schlussendlich die praktische Fahrprüfung an und der Führerschein ist zum Greifen nah.

In der Regel dauert diese etwa 45 Minuten und besteht vor allem aus dem Fahren unter dem kritischen Blick des Fahrprüfers. Doch bevor dieser tatsächlich das Startsignal für die Fahrt gibt, müssen Sie in aller Regel die Sicherheitskontrolle am Auto durchführen.

Diese besteht aus drei Fragen des Prüfers zum technischen Zustand des Fahrzeugs. Unser Ratgeber zielt auf eine Vorbereitung auf diese Aufgabe ab. Wir klären im Folgenden, wann eine solche Sicherheitskontrolle verpflichtend ist, welche Fragen der Prüfer stellen könnte und wie Sie diese richtig beantworten bzw. ohne Fehler die Aufgabe ausführen.

FAQ: Sicherheitskontrolle

Was ist eine Sicherheitskontrolle?

Die Sicherheitskontrolle ist Bestandteil der praktischen Fahrprüfung zum Erwerb der Fahrerlaubnis.

Welche Kenntnisse werden bei der Sicherheitskontrolle abgefragt?

Dies hängt von der jeweiligen Führerscheinklasse ab. Welche Fragen in diesem Zusammenhang gestellt werden können, lesen Sie im folgenden Abschnitt.

Wie gehe ich bei der Sicherheitskontrolle richtig vor?

Die richtige Vorgehensweise bei der Sicherheitskontrolle zeigt Ihnen das Video.

Gesetzliche Vorschriften für die Sicherheitskontrolle

Die technische Sicherheitskontrolle für den Führerschein ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die technische Sicherheitskontrolle für den Führerschein ist gesetzlich vorgeschrieben.

Der Gesetzgeber sieht einige Vorgaben für die Fahrprüfung vor, welche u. a. in der Richtlinie für die Prüfung der Bewerber um eine Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen (auch einfach Führerschein-Prüfungsrichtlinie genannt) festgehalten sind. Diese definiert zum einen die Sicherheitskontrollen für die Führerscheinklassen A, A2, A 1, B und AM.

Zum anderen werden die erforderlichen Kontrollen für die Klassen BE, CE, C1 E, OE und 01E während einer Führerscheinprüfung geregelt. Im ersten Fall sind stichprobenartig drei Prüfungsaufgaben zu den gesetzlich vorgegebenen Bereichen zu stellen. Im zweiten Fall sind nur zwei Fragen erforderlich.

Technische Sicherheitskontrolle für den Führerschein: Das wird abgefragt!

Gemäß der Führerschein-Prüfungsrichtlinie sollen für die Klassen A, A2, A 1, B und AM Fragen auf drei der folgenden Bereiche abzielen:

  • Lenkung: Das Lenkschloss ist zu entriegeln.
  • Stand der Flüssigkeiten: Es sind die Flüssigkeitsstände des Kühlmittel, des Motoröl und beim Führerschein der Klasse B auch der Scheibenwischerflüssigkeit zu prüfen.
  • Leuchten, Scheinwerfer, Blinker, Hupe: Hier muss jeweils die Funktionstüchtigkeit getestet werden. Darüber hinaus sind die  Kontrollleuchten eine mögliche Aufgabe.
  • Reifen: Entsprechen Zustand (Beschädigungen?), Profildruck und -tiefe den Vorschriften?
  • Not-Aus-Schalter: Ob dieser funktioniert, ist nur bei den Klassen A, A2, A1 und AM zu prüfen.
  • Antriebselemente: Auch dieser Sicherheitskontrolle bezieht sich nur auf die Klassen A, A2, A 1 und AM. Sie müssen hierbei den Zustand von Kette, Belt-Drive und Kardan unter die Lupe nehmen.
  • Bremsen: Prüfen Sie die Betriebsbremse und bei der Fahrerlaubnisklasse B auch die Feststellbremse funktioniert.
  • Rückstrahler: Sind diese vorhanden? Beschädigt?

Wie erwähnt, sieht der Gesetzgeber auch eine Sicherheitskontrolle in der Fahrprüfung bei den Führerscheinklassen BE, CE, C1 E, OE und 01E vor.

Hier beziehen sich die Fragen auf andere Themenbereiche, die vor allem sich um den jeweiligen Anhänger drehen. Auf Anweisung des Prüfers sind in der Sicherheitskontrolle während der praktischen Prüfung die folgenden Dinge zu kontrollieren:

  • die Ladeeinrichtung
  • der Aufbau
  • die Ladungssicherung
  • die Frachttüren
  • die Unterlegkeile
  • die Plane

So gehen Sie bei der Sicherheitskontrolle des Autos vor

In unseren Ratgeber konzentrieren wir uns vor allem auf die Sicherheitskontrolle, um einen Führerschein der Klasse B zu erlangen. Schrittweise werden wir unter den jeweiligen Punkten erklären, wie Sie am besten vorgehen. Auch das folgende Video hilft Ihnen, die Sicherheitskontrolle bei der Fahrprüfung richtig durchzuführen.

Den Reifen nicht neu erfinden

Den Zustand der Reifen zu kontrollieren, ist auch ohne Hilfsmittel nicht schwer, dafür gibt es nämlich mehrere Hilfen, die Sie direkt am Auto finden.

Zunächst ist die Profiltiefe zu überprüfen. Das gesetzliche Mindestmaß ist auf 1,6 Millimeter festgelegt. Dazu gibt es Verschleißanzeiger, die in unterschiedlicher Form am Reifen angebracht sind. An den Außenseiten der Reifen sind diese entweder an der Markierung TWI oder an einem Dreieck zu erkennen. Alternativ gibt es entsprechende Messpunkte zwischen den Reifenrillen, die genau 1,6 Millimeter hoch sind. Sollte der Reifen bis auf diese Messpunkte heruntergefahren sein, ist demnächst ein Reifenwechsel durchzuführen.
Die Sicherheitskontrolle an den Reifen zielt auf Profiltiefe, Druck und Beschädigungen ab.
Die Sicherheitskontrolle an den Reifen zielt auf Profiltiefe, Druck und Beschädigungen ab.

Der zweite wichtige Punkt zum Themenbereich “Reifen” bei der Sicherheitskontrolle ist der Reifendruck. Welcher Reifendruck der richtige ist, sollte in aller Regel am Auto selbst festgehalten sein: entweder an der Türinnenseite auf der Fahrerseite oder in der Tankklappe. Die Angaben können abhängig von der Reifengröße angegeben sein, welche am Reifen selbst ablesbar ist.

Darüber hinaus sind die Reifen auf Beschädigungen wie Risse, Einschnitte oder Beulen zu untersuchen. Auch Fremdkörper sind ausfindig zu machen und zu entfernen.

Ein Licht geht auf – oder nicht?

Die Sicherheitskontrolle beinhaltet darüber hinaus das Überprüfen der Lichtsignale am und im Auto. Dabei wird das jeweilige Licht angeschalten. Sie steigen aus – dabei achten Sie unbedingt auf den umliegenden Verkehr – und prüfen, ob die Leuchten ordnungsgemäß funktionieren.

Merken Sie sich dabei: Weder für die Warnblinkanlage noch für das Standlicht muss die Zündung eingeschalten sein.

Sym­bolWas müs­sen Sie prü­fen?
Sicherheitskontrolle: Die Kontrollleuchten zum Standlicht sehen so aus.Um das Stand­licht zu über­prü­fen, dre­hen Sie den Licht­schal­ter auf die­ses Sym­bol. Dies muss dann zwei schwa­che Lich­ter vorn und hin­ten die Schluss­leuch­ten ak­ti­vie­ren.
Die Kontrolleuchten für die Warnblinkanlage bestehen aus einem roten Dreieck.Um die Warn­blink­an­la­ge zu prü­fen, drüc­ken Sie auf die­ses Sym­bol. Nun müss­ten vorn und hin­ten je­weils zwei Blin­ker syn­chron blin­ken.
Sind die Kontrollleuchten für das Abblendlicht aktiviert, prüfen Sie die zwei Scheinwerfer vorn, die zwei Schlussleuchten hinten und die Kennzeichenbeleuchtung.Sind die Kon­troll­leuch­ten für das Ab­blend­licht ak­ti­viert, prü­fen Sie die zwei Schein­wer­fer vorn, die zwei Schluss­leuch­ten hin­ten und die Kenn­zei­chen­be­leuch­tung.
Die Kontrollleuchten für das Fernlicht sehen so aus.Das Fern­licht ak­ti­vie­ren Sie mit die­sem Sym­bol. Be­ach­ten Sie: Erst, wenn das Ab­blend­licht ein­ge­schal­tet ist, kön­nen Sie das Fern­licht ak­ti­vie­ren.
Die Kontrollleuchten für die Nebenschlussleuchte zeigen ein helles rotes Licht am Heck des Wagens.Dre­hen Sie Ih­ren Licht­schal­ter auf die­ses Sym­bol. Über­prü­fen Sie an­schlie­ßend das hel­le ro­te Licht am Heck Ih­res Au­tos.

Darüber hinaus gibt es Lichter am Auto, bei denen Sie Ihren Fahrlehrer um Hilfe bitten müssen. Dies ist bei der Bremse der Fall, wobei der Ausbilder die Bremse betätigt, während Sie aussteigen und alle drei Lichter kontrollieren. Auch den Blinker können Sie auf diese Weise testen.

Auf die Bremse drücken!

Bei der Sicherheitskontrolle wird auch gern die Funktionsweise der Bremsanlagen geprüft. Um die Feststellbremse (die Handbremse) zu aktivieren, drücken Sie entweder den dafür vorgesehenen Knopf oder Sie ziehen den Hebel an, ohne den Arretierungsknopf zu betätigen. Anschließend versuchen Sie, mit dem Auto anzufahren – es darf nicht funktionieren.

Die Betriebsbremse prüfen Sie, indem Sie langsam anfahren und dann hart in die Bremse gehen.

Das Lenkschloss entriegeln – verschiedene Varianten

Hierbei kommt es auf das jeweilige Automodell an. In manchen Fällen ist das Lenkschloss automatisch entriegelt, wenn Sie den Schlüssel ins Zündschloss schieben und wird automatisch verriegelt, wenn Sie ihn abziehen.

In anderen Fällen müssen Sie zum Entriegeln den Schlüssel ins Schloss stecken und herumdrehen, während Sie das Lenkrad hin- und herbewegen. Die Verriegelung funktioniert dann ähnlich: Der Schlüssel wird abgezogen und das Lenkrad hin- und herbewegt, bis es einrastet.

Wollen Sie die Sicherheitskontrolle am Auto durchführen. müssen Sie ggf. einen Blick unter die Motorhaube werfen.
Wollen Sie die Sicherheitskontrolle am Auto durchführen. müssen Sie ggf. einen Blick unter die Motorhaube werfen.

Sind Sie flüssig?

Eine weitere Aufgabe bei der Sicherheitskontrolle könnte das Überprüfen der Flüssigkeiten sein. Dafür öffnen Sie zunächst die Motorhaube.

  • Motoröl: Zunächst einmal muss das Fahrzeug gerade stehen. Zudem sollte der Motor seit ca. fünf Minuten ausgeschaltet sein. Dann nehmen Sie den Ölmessstab zu Hilfe. Dieser wird herausgezogen und zunächst abgewischt. Nun sehen Sie die Markierungen für den minimalen und den maximalen Ölstand. Führen Sie den Stab wieder ein und ziehen Sie ihn anschließend heraus. Sie können nun unten bei den Markierungen den Ölstand ablesen – dieser sollte zwischen den Minimal- und Maximalangaben liegen. Falls nötig, können Sie nun den Öldeckel öffnen und vorsichtig Öl nachfüllen – vermeiden Sie es unbedingt, zu viel Öl nachzufüllen.
  • Scheibenwischerflüssigkeit: Oftmals kann diese nicht mehr optisch überprüft werden, dann müssen Sie sich auf die jeweilige Kontrollleuchte verlassen. Ist jedoch der Behälter unter der Motorhaube zu sehen, können Sie ihn einfach öffnen und auf diese Weise den Stand der Flüssigkeit feststellen.
  • Kühlflüssigkeit: Auch hier gibt es zwei Varianten. Entweder der Behälter hat Markierungen für die Minimal- und Maximalmenge und Sie können so den Stand ganz unkompliziert ablesen. Oder Sie müssen den Deckel öffnen – Achtung, dies nur bei abgekühltem Motor, sonst drohen Verbrennungen – und hineinsehen. Innen gibt es dann einen kleinen Steg, welcher unter Wasser stehen muss. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie nachfüllen.

Übersicht über die Kontrollleuchten

Möglicherweise werden Sie in der Sicherheitskontrolle zu den Kontrollleuchten abgefragt. Je nach Ausstattung kann ein Auto verschiedene Kontrollleuchten haben. Es ist daher ratsam, dass Sie sich im Voraus im Handbuch des Autos mit diesen Kontrollleuchten auseinandersetzen. In unserer Tabelle finden Sie dennoch die häufigsten Symbole.

SymbolKontrolleuchte Bedeutung und Handlungsanweisung
Kontrollleuchte StandlichtStandlicht ist aktiv.
Kontrollleuchte AbblendlichtAbblendlicht ist eingeschaltet.
Kontrollleuchte FernlichtFernlicht ist eingeschaltet.
Kontrollleuchte NebelscheinwerferNebelscheinwerfer ist eingeschaltet.
(Nur bei entsprechender Witterung erlaubt.)
Kontrollleuchte NebelschlussleuchteNebelschlussleuchte ist eingeschaltet.
(Nur bei entsprechender Witterung erlaubt.)
Kontrollleuchte HauptlichtschalterHauptlichtschalter: Sie müssen eine defekte Glühbirne der Fahrzeugbeleuchtung austauschen.
Kontrollleuchte FahrtrichtungsanzeigerBlinker: Fahrtrichtungsanzeiger ist eingeschaltet
Kontrollleuchte WarnblinkanlageWarnblinkanlage ist aktiv.
Kontrollleuchte FahrzeugtürMindestens eine Fahrzeugtür ist noch nicht geschlossen.
Kontrollleuchte SicherheitsgurtDer Sicherheitsgurt wurde nicht angelegt.
Kontrollleuchte KraftstoffstandGeringer Tankinhalt. Sie sollten Treibstoff nachfüllen. Der Pfeil zeigt die Seite an, an dem sich die Tanköffnung befindet.
Kontrollleuchte BatterieladezustandLadekontrollleuchte: Leuchtet das Symbol der Autobatterie per Kontrollleuchte auf, ist die Bordspannung zu gering. Die Batterie oder der Keilriemen ist defekt. Es kann auch sein, dass die Kontrollleuchte eine defekte Lichtmaschine anzeigt. In jedem Fall sollte eine Werkstatt aufgesucht werden. Bei defektem Keilriemen besser das Fahrzeug abschleppen lassen.
Kontrollleuchte ReifendruckleuchteReifendruckkontrollleuchte:Der Luftdruck in den Reifen ist zu gering. Der Reifendruck sollte überprüft und entsprechend angepasst werden. Bei korrektem Druck Sensoren überprüfen lassen.
Kontrollleuchte MotorMotorkontrollleuchte: Solche Kontrollleuchten zeigen Probleme mit der Motorsteuerung bzw. der Abgasanlage an. Das Fahrzeug sollte baldigst in einer Werkstatt untersucht werden.
Kontrollleuchte ÖldruckÖldruckkontrollleuchte: Der Motoröldruck ist zu gering. Den Motor abstellen und Ölfüllstand prüfen und ggf. auffüllen. Erlischt die Lampe danach nicht, eine Werkstatt kontaktieren und das Fahrzeug abschleppen lassen, denn es besteht die Gefahr eines Motorschadens.
Kontrollleuchte KühlmittelKühlmittelkontrollleuchte: Die Kühlmitteltemperatur ist zu hoch. Der Motor droht zu überhitzen, weil der Kühlmitteltank fast leer ist bzw. das Kühlsystem eine andere Störung hat. Sie sollten den Motor abstellen und abkühlen lassen. Anschließend den Kühlmittelstand überprüfen und ggf. Tank auffüllen. Durch eine Werkstatt überprüfen lassen.
Kontrollleuchte BremsanlageBremskontrollleuchte: Probleme mit der Bremsanlage, z.B. die Handbremse ist noch angezogen oder anderweitiger Defekt an der Bremsanlage. Brennt die Kontrollleuchte während der Fahrt, besser anhalten und abschleppen lassen.
Kontrollleuchte BremsbelägeDie Bremsbeläge sind abgefahren und sollten überprüft bzw. erneuert werden.
Kontrollleuchte HandbremseHandbremse ist angezogen.
Kontrollleuchte TempomatDer Tempomat ist aktiviert.
Kontrollleuchte ESPLeuchtet das ESP-Symbol nur kurz auf, greift das Elektronische Stabilitätsprogramm in die Fahrt ein. Bei dauerhaftem Leuchten gibt es eine Störung, welche durch eine Werkstatt überprüft werden sollte.
Kontrollleuchte FahrerhausverriegelungFahrerhausverriegelung ist noch nicht geschlossen.
Kontrollleuchte KippbetriebKipperbetrieb ist noch aktiv.
Kontrollleuchte FrontscheibenheizungDie Frontscheibenheizung wurde eingeschaltet.
HeckscheibenheizungDie Heckscheibenheizung wurde eingeschaltet.
Kontrollleuchte LeerlaufEinige Krafträder besitzen eine Leerlaufkontrollleuchte. Diese gibt an, dass kein Gang eingelegt ist.
Kontrollleuchte AirbagAirbagkontrollleuchte: Leuchtet diese dauerhaft, weist dies auf eine Störung im Airbag-System hin. Sie sollten schnellstmöglich eine Werkstatt aufsuchen.

Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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