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Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall: Entschädigung für Radler

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Schmerzensgeldtabelle: Urteile nach einem Fahrradunfall

Schadens­ereignis / Ver­letzungBe­tragUr­teil / Jahr
Schädelhirn­trauma mit Dauer­schäden durch Zusam­menprall mit ange­leintem Hund75.000 €OLG Hamm / 2001
(Az. 27 U 6/01)
Unfall mit offenen Unterschen­keltrümmerbruch und Daumen­fraktur infolge eines Pedal­bruchs (Hersteller­verschulden)7.500 €OLG Oldenburg / 2005
(Az. 8 U 301/04)
Unfall durch unange­kündigtes enges Überholen durch einen anderen Rad­fahrer mit der Folge mehrerer Knochen­brüche des Über­holten5.000 €OLG Hamm / 2003
(Az. 6 U 105/03)
durch grund­loses Hupen verur­sachter Sturz eines Rad­fahrers, welcher Schulter­verletzungen erlitt200 €AG Frankfurt / 2007
(Az. 32 C 3625/06-48)
Unfall zwischen Rad­fahrer und Fußgänger auf kombi­niertem Rad- und Fußweg0 €OLG Oldenburg / 2004
(Az. 8 U 19/04)
Radrennfahrer ver­klagte Stadt Köln wegen Un­fall durch Schlag­loch auf der Fahrbahn0 €LG Köln / 1999
(Az. 5 O 310/98)

Unfallgefahr auf zwei Rädern

Schmerzensgeld nach einem Fahrradunfall ist aufgrund der häufigen Personenschäden keine Seltenheit.
Schmerzensgeld nach einem Fahrradunfall ist aufgrund der häufigen Personenschäden keine Seltenheit.

50 Millionen Radler bevölkern laut ADFC regelmäßig die Straßen, Rad- und Gehwege Deutschlands. Mit ein paar Tritten schnell von A nach B zu gelangen, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und dabei auch noch sportlich unterwegs zu sein, macht für viele den Reiz dieses Fortbewegungsmittels aus.

Doch nicht immer ist eine Radfahrt das pure Fahrvergnügen, insbesondere dann nicht, wenn es zu einem Unfall kommt – davon gab es im Jahr 2014 knapp 78.700. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um Kollisionen zwischen Zweirad und Auto, wobei etwas mehr als jeder zweite Radler (65 Prozent) Verletzungen erleidet.

Da der körperliche Schaden eines derartigen Zusammenpralls von vierrädriger Blechmaschine und zweirädrigem Drahtesel zumeist schwerwiegend ist, kommt bei einem Fahrradunfall häufig Schmerzensgeld in Frage, welches von der gegnerischen Versicherung eingefordert werden kann.

Aber wie sieht es eigentlich mit dem Schmerzensgeld nach einem Fahrradunfall mit einem Pkw oder anderen Verkehrsteilnehmern aus, wenn der Verunfallte keinen Helm trug? Mindert das die Entschädigungssumme? Über dies und mehr gibt der folgende Ratgeber Aufschluss.

FAQ: Schmerzensgeld nach einem Fahrradunfall

Habe ich nach einem Fahrradunfall Anspruch auf Schmerzensgeld?

Das lässt sich nicht pauschal sagen. Bei einem Unfall, den der Radfahrer nicht selbst verschuldet hat, besteht aber in der Regel ein Anspruch auf Schmerzensgeld.

Bekomme ich weniger, wenn ich ohne Helm fahre?

Nein, da in Deutschland keine Helmpflicht auf dem Fahrrad besteht.

Wie wird das Schmerzensgeld berechnet?

Die Schmerzensgeldberechnung erfolgt auf Basis der körperlichen und seelischen Schäden.

Schadensersatz für verunglückte Radler

Unverschuldete Verkehrsunfälle sind stets ein Ärgernis, aber sie gehören zu den typischen Gefahren des Straßenverkehrs und dem Alltag von Rechtsanwalt und Polizei. Ob im Auto, auf dem Motorrad oder als Fußgänger – so manch einer zieht sich auf einer Spritztour oder bei einem Einkaufsbummel kleinere oder größere Blessuren zu.

Auch Radfahrer verunfallen schnell, wenn sie durch eine unebene Fahrbahn oder unachtsame Passanten ins Schlingern geraten und stürzen. Außerdem fallen Radler nicht selten dem toten Winkel von Autofahrern zum Opfer und machen dadurch unfreiwillig mit Motorhaube oder Asphalt Bekanntschaft.
Doch nicht selten verursachen sie selbst durch eine riskante Fahrweise Unfälle, indem sie in Pkw hineinrasseln oder Fußgänger touchieren.

Da derartige Geschehnisse häufig mit Verletzungen einhergehen, spielt das Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall eine nicht unerhebliche Rolle, welches eine Ergänzung zum materiellen Schadensersatz darstellt.

Geregelt ist das Schmerzensgeld in § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Hier ist eine billige Entschädigung für Beeinträchtigungen von Körper, Gesundheit, Freiheit oder sexueller Selbstbestimmung vorgesehen.
Die Höhe vom Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall bemisst sich individuell.
Die Höhe vom Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall bemisst sich individuell.

Neben rein physischen Beeinträchtigungen, wie Knochenbrüchen oder Organschäden, stellen auch psychische Schädigungen eine Anspruchsgrundlage zur Geltendmachung dieser Schadensersatzform dar.

So können posttraumatische Störungen, Depressionen, Ängste und Phobien, die durch ein fremdverschuldetes Schadensereignis ausgelöst wurden, eine Entschädigung nach sich ziehen.

Bei einem Unfall mit dem Fahrrad begründen in der Regel körperliche und gesundheitliche Schäden einen Anspruch auf Schmerzensgeld.

Die Höhe der Summe bemisst anhand der individuellen Geschehnisse und Umstände des Einzelfalls, beispielsweise an den konkreten Verletzungen, Dauer und Verlauf der Heilung, etwaigen Folgeschäden etc., und liegt im richterlichen Ermessen.

Die Summen variieren somit von Fall zu Fall, weshalb sich pauschale Beträge nicht nennen lassen. So kann sich eine unter Umständen vorliegende Mitschuld des Radlers auch schmerzensgeldmindernd auswirken. Um Haftungsfragen von vornherein eindeutig zu klären, empfiehlt sich die Hinzuziehung der Polizei. So können Probleme mit der gegnerischen Versicherung vermieden werden.

Versicherungen neigen dazu, das Nichttragen eines Helmes als Argument anzuführen, um so ihrer Zahlungspflicht nicht oder nur eingeschränkt nachkommen zu müssen. Doch kann ein fehlender Helm die Entschädigungssumme wirklich nach unten schrauben?

Mindert ein fehlender Helm das Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall?

Immer wieder beharren Unfallverursacher im Rahmen der Schadensregulierung darauf, dass der Radfahrer keinen Helm trug und daher zumindest eine Mitschuld an dem Schadensereignis trägt.

In dieser Frage entschied unter anderem das Oberlandesgericht (OLG) Celle im Jahr 2014 (AZ. 14 U 113/13) zugunsten helmloser Verunfallter. Demnach sei die generelle Schutzfunktion eines Helmes nicht gleichzusetzen mit einer faktisch nicht existieren Helmpflicht.

Da in Deutschland keine Helmpflicht für Radfahrer besteht, kann ein Schaden an unbehelmten Köpfen keine Auswirkungen auf das Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall haben. Die gegnerische Versicherung kann also die Ansprüche nicht mindern, weil kein Helm getragen wurde.
Ein fehlender Helm wirkt sich in der Regel nicht auf das Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall aus.
Ein fehlender Helm wirkt sich in der Regel nicht auf das Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall aus.

Eine Ausnahme gilt allenfalls bei Sportrennfahrern, wenn sie sich im Straßenverkehr durch eine riskante Fahrweise und eine deutlich erhöhte Geschwindigkeit bewusst einer Unfallgefahr aussetzen. Bei solchen Fallkonstellationen ist es ratsam, einen Rechtsanwalt zur Beratung hinzuziehen.

Kommt es in einem solchen Fall zu einem Schadensereignis, kann ein fehlender Helm die Entschädigungssumme mindern.

Bestätigt wurde das Urteil des OLG Celle zum Zusammenhang von Helm und Schmerzensgeld bei einem Fahrradunfall 2014 durch den Bundesgerichtshof, welcher ebenfalls keine Mithaftung des Radfahrers anerkannte (VI ZR 281/13).

Wie hoch fällt das Schmerzensgeld für Fahrradunfälle aus?

Trotz der individuellen Bemessung, die bei der Schmerzensgeldberechnung Anwendung findet, kann bei einem Fahrradunfall Schmerzensgeld anhand einer Tabelle abgeschätzt werden.

Sogenannte Schmerzensgeldtabellen listen vergangene Schmerzensgeldurteile auf und stellen somit unverbindliche Werte für verschiedenste Beeinträchtigungen zur Verfügung. Ganz oben im Text finden Sie eine solche Tabelle.

Über den Autor

Autor
Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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11 Kommentare

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  1. Andreas C
    Am 31. Januar 2023 um 13:38

    Ich fuhr bei Glatteis mit dem Fahrrad auf einem kombinierten Fuß/Fahrradweg, der gestreut war zur Arbeit.
    An einer Stelle ändert sich der Belag und ab da war nicht mehr gestreut. Ich bin gestürzt und habe mir eine Beckenringfraktur zugezogen. Schuldhaft Vernachlässigung der Streupflicht durch die Gemeinde? Anspruch auf Schmerzensgeld?

  2. Joao G
    Am 2. Juli 2021 um 13:30

    Hallo,

    Ich habe vor über einer Woche, am Sonntag 21.06.21 einen Fahrradunfall gehabt:
    Als ich am Ende einer Fahrradspur direkt vor einer Verkehrsampel, bzw.mich sehr langsam
    einordnete, spurte ich etwas Widerstand am Vorderrad meines Mountanbikes,
    hatte kaum die Zeit um nach unten zu schauen, bzw. zu versuchen das Lenkrad unter
    Kontrolle zu halten und bin dann auf meinem rechten Ellenbogen gefallen,
    der sofort ausgekugelt war. Auf der Fahrt in die Unfall-Klinik FFM habe ich von
    der Krankenschwester erfahren, dass ich nicht der Erste gewesen bin, dem
    sie auf der gleichen Stelle geholfen hatte, und ebenfalls nach einer
    Beobachterin, die sich gleich als Zeugin bereitgestellt hat, sind schon
    mehrere Unfälle an dieser Stelle passiert.

    Einige Tage später bin ich wieder zum Unfallort gefahren, habe Fotos und
    Videos gemacht, worauf es klar zu erkennen ist, dass ein davor auf der
    Strecke gar nicht vorhandener Bürgersteig zwischen der Fahrradspur und
    Fußgängerweg, sich aus dem Nichts erhebt (bis ± 6cm Höhe und zwar für
    eine Länge von ungefähr 3,5 Meter) um wieder gleich vor der besagten
    Ampel zu verschwinden! Dass er weiß gestrichen wurde half gar nichts
    nach der Erzählung der Zeugin, denn wie ich selber erfahren musste, kann
    man immer noch nichts beim Fahren von oben erkennen, umso weniger wenn
    man auf die Verkehrsampel achten soll beim Einordnern abbiegen muss.
    Kurz: Wer rechnet mit so etwas?

    Ich sehe einfach nicht ein, in den kommenden 5-6 Wochen die ganze Reihe von
    alltäglichen Unannehmlichkeiten, Einbüßen bei meinen professionellen Aktivitäten,
    bzw. Lebensqualität wegen der Inkompetenz von Einigen und verstehe inzwischen
    ganz genau die Bedeutung des Wortes “Schmerzgeld”.

    Somit wäre ich sehr dankbar für eine Orientierung, bzw. Schätzung meiner Chancen,
    bevor ich einen Anwalt suche, um die Stadt Frankfurt zu verklagen.

    MfG,

    Joao G

  3. Karl M
    Am 3. Februar 2021 um 16:27

    Ich ging auf einem sehr engen Fußweg ca 1mtr breit, plötzlich raste ein Radfahrer ( 14 ) Jahre alt auf mich zu
    ich sagte er soll vom Rad steigen und schieben, was er nicht machte, sondern auf mich zu fuhr ich stützte mich mit
    beiden Händen am Lenker des Fahrrades ab und drückte ihn mit der linken Hand von mir weg, er zeigte mich an
    und behauptet nun ich hätte ihm eine Ohrfeige verpasst was nicht stimmt, ich wurde am Oberschenkel verletzt
    da die Schmerzen nach zwei drei Tagen vorbei waren machte ich keine Anzeige.
    Als Dank dafür habe ich eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen.
    ( Die Polizei steht hinter dem Jungen weil er rote Backen hatte, )
    die roten Backen hat der Junge heute noch.
    Meine Frage soll ich einen Anwalt nehmen oder erst das Urteil abwarten.
    Danke führ die Bemühungen

  4. S., Werner
    Am 23. August 2020 um 20:16

    Ich bin am 09.08.2020 mit meiner Lebensgefährtin auf Feldwegen Rad gefahren, meine Lebensgefährtin fuhr ca. 50 m vor mir. Vor mir war eine Abzweigung in Richtung nächster Ortschaft. An der Abzweigung links ist ein eingezeuntes Grundstück mit Büschen und Bäumen. Dadurch war die Sicht eingeschränkt. Ich wollte dann links einbiegen in den asphaltierten Feldweg zur nächsten Ortschaft . Dann wurde ich von einer Radfahrerin ungebremst erfaßt und stürzte zu Boden. Ich zog mir erhebliche Verletzungen an der Stirn und der linken Gesichtshälfte zu. Ich erlitt Hämatome an der ganzen Gesichtshälfte.
    Der Rettungswagen und Polizei wurde gerufen. Ich selbst hatte nach Aussagen der Polizei keine Schuld , da ich von rechts kam. Ich wurde ins Krankenhaus gebracht und wurde dort untersucht. Ich mußte 24 Stunden dort verbleiben. Diagnose : schwere Schädelprellung , eine Wunde mußte genäht werden. Die Schwellung an der Stirn ist heute am 23.08.2020 noch sehr ausgeprägt.
    Wichtig . die Radfahrerin welche in mir reinfuhr, ist meine von mir seit ca. 20 Jahren getrenntlebende Ehefrau. Wir beide haben noch eine Haftpflichtversicherung für Familie. Die Haftpflichtversicherung ist die Cosmos direkt Versicherung, sie wird wahrscheinlich nicht für den Schaden aufkommen, da wir noch ein eheliches Verhältnis haben. Das wurde mir damals nicht gesagt, daß sowas eintreten kann. Es steht aber in den Versicherungsbestimmungen , kleingedruckt. Nun hat man 20 Jahre gezahlt und es hat nichts genutzt. Meine Exfrau könnte diese Kosten nicht aufbringen. Wer kann uns helfen ?????????????

  5. Janis
    Am 9. Juni 2020 um 22:01

    Ich bin heute auf dem Fußgängerweg mit meinem Fahrrad gefahren und habe dabei versehentlich einen Fußgänger angefahren, die Polizei hat alles aufgenommen. Womit muss ich rechnen?

  6. Stefan
    Am 23. April 2020 um 21:23

    Ich bin am 21.04.2020 im Kreisverkehr mit dem Fahrrad fahrend von einem Pkw touchiert worden und stürzte vom Rad.
    Ich erlitt einen Oberschenkelhalsbruch der operiert wurde. Es ist nicht auszuschließen das der Gelenkkopf nicht ordentlich mit Nährstoffen versorgt evtl abstirbt und durch ein künstliches Hüftgelenk ersetzt werden muss.
    Läuft alles bestens werde ich 12 Wochen auf Gehhilfen angewiesen sein. Wie und wie lange die Genesung danach dauern wird ist noch unbekannt.
    Womit kann ich rechnen?

  7. A.
    Am 26. Januar 2019 um 20:25

    Hallo. Heute war ich mit dem Rad auf der strasse unterwegs und ein auto wollte vor mir auf einen parkplatz abbiegen. Dabei übersah mich der Fahrer und ich kam zum sturz. Er hat auch nicht geblinkt und ich konnte nicht mehr ausweichen. Da ich nur 300 m von der unfallstelle wohne bin ich langsam nach hause gefahren. Zu Hause sah ich nach dem ich die Hosen ausgezogen habe wie schlimm die Knie und Ellenbogen verletz waren. Daraufhin fuhr mich meine Frau zur Notfallambulanz. Was könnte ich von dem Fahrer bzw seiner Versicherung an Schmerzensgeld bekommen? LG

  8. Lukas
    Am 14. Oktober 2018 um 11:07

    Ich hatte gestern einen unfall mit dem auto. habe beim abbiegen auf die landstraße einen radfahrer übersehen. trotz bremsung hab ich ihn am hinterrad erwischt. der radfahrer hat nur eine kleine schürfwunde am knie abbekommen. was ist da das schmerzensgeld?

  9. G. heinrich
    Am 27. Februar 2017 um 18:16

    Ich fuhr mit meinem Fahrrad auf einen gekennzeichneten Fahrradweg. Der Unfallverursacher missachtete meine Vorfahrt.
    Ich konnte nicht mehr ausweichen,und schlug mit der rechten Seite auf die Motorhaube. Im Krankenhaus stellte der Arzt Prellungen im Lendenwirbelbereich, rechte Schulter-Armseite und linke Handverstauchung fest.Es ist mir seit drei Tagen wegen der Schmerzen im Lendenwirbelbereich nicht möglich längere Zeit zu stehen bez. zu laufen. Auserdem hatte ich 2.Tage aussergewöhnlich starke Kopfschmerzen.

    • Carsten
      Am 26. April 2017 um 18:39

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      senden Sie mir bitte unten stehende PDF Datei zu.
      Herzlichen Dank für Ihre Mühe
      Carsten

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