Machtlose Behörden? Von Wegen! Als letzter Ausweg wird das Auto beschlagnahmt
News von bussgeldkatalog.org, veröffentlicht am: 17. März 2017

Schluss mit lustig: Die Polizei beschlagnahmte die Autos eines notorischen Rasers.
Nach über 20 Verstößen war Schluss
Ein 18-Jähriger ist der Kölner Polizei schon seit 2014 als Verkehrssünder bekannt. Obwohl er keinen Führerschein besaß, setzte er sich wiederholt hinters Steuer seiner zwei Autos. Dabei nötigte und bedrängte er andere Verkehrsteilnehmer und lieferte sich sogar rasante Verfolgungsjagten mit den Kölner Polizeibeamten. Bußgelder und Belehrungen zeigten keinerlei Wirkung.
Die beiden Autos, ein Nissan Z 350 und ein BMW Z4 wurden schließlich von der bis dahin machtlosen Polizei in Gewahrsam genommen. Der 18-Jährige klagte vor dem Verwaltungsgericht um die Herausgabe seiner PS-starken Schlitten. Doch zwecklos: Das Gericht erteilte dem jungen Mann eine Schlappe, die Autos bleiben unter Verschluss.
Mit diesen Konsequenzen müssen Raser rechnen: Der deutsche Bußgeldkatalog basiert auf einem Stufensystem. Je gröber der Verstoß, desto teurer oder unangenehmer fällt die Strafe aus. Fünf Ahndungsstufen greifen im Regelfall:
- Verwarngeld
- Bußgeld
- Punkte in Flensburg
- Fahrverbot
- Entzug der Fahrerlaubnis
Das Verwaltungsgericht Köln legitimierte eine sechste Stufe: Die Beschlagnahmung der Fahrzeuge des Täters.
Darf der junge Raser jetzt einen Führerschein erwerben?
Möchte der junge Mann legal Auto fahren und einen Führerschein erwerben, wartet sicherlich ein steiniger Weg auf ihn. Die Behörden können aufgrund seiner wiederholten Delikte eine Sperrfrist von mindestens 6 Monaten festlegen, innerhalb welcher er keine Fahrerlaubnis bekommen darf. Nach Ablauf dieser Wartezeit ist es aber noch nicht vorbei: Bei solch beharrlichen Gesetzesübertretungen muss der 18-Jährige aller Wahrscheinlichkeit eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung, ugs. Idiotentest) absolvieren, bevor er wieder motorisiert auf die Straße gelassen wird.
Mehrfach fahren ohne Fahrerlaubnis, 2 mal Beschlagnahme des PKW. Auto sollte verkauft werden, es wìrd eine Freigabe verweigert.
das ist daß Größte Fehler,wen ein Junge Mann mit 18 meint die Straße sei eine rennstrecke,und muß beweisen wie schnell er fahren kann,er gefähret andre Fahrteilnehmer,und sich selbst,weil die Efahrung und die Schilder Geschwindigkeiten unterschätz werden,wen jemand will so rennen Bitte geht auf spezielen Renstrecken wo ihr allein seit,bis ihr versteht,was anders ist,mit den Normalen straßen,je höcher die Geschindigkeit eures Autos ist,um so schwer wird es zu kontrollieren.Ihr verliert euren Führerschein,sperrt den Weg,für erhalt eures Führerscheins,fahrt langasam damit ihr schneller an euren zihlen kommt.