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Per Handyparken die Parkgebühren bequem bezahlen

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Parken per Handy: Bezahlen ohne Münzgeld

Handyparken ist in immer mehr Städten möglich.
Handyparken ist in immer mehr Städten möglich.

Wer in Städten mit dem Auto unterwegs ist, kennt das Problem: Nicht nur ist das Vorankommen in Stoßzeiten zum Teil sehr zäh, wenn dann das Ziel erreicht ist, muss auch noch ein geeigneter Parkplatz gefunden werden. Das alles kostet natürlich auch viel Zeit.

Gerade in Innenstadtbereichen ist Parkraum rar und in der Regel dann auch kostenpflichtig: Stichwort Parkraumbewirtschaftung. Wer einen Platz ergattert, steht also vor der Schwierigkeit, auch noch genügend Kleingeld dabeihaben zu müssen, um die Parkgebühren ordnungsgemäß entrichten zu können. Zudem muss bei Überschreiten der Parkdauer erneut ein Ticket am Automaten gelöst werden: Sie müssen also hin und her laufen.

Aus diesem Grund gibt es inzwischen in vielen Städten Systeme, die das bargeldlose Bezahlen über das Mobiltelefon ermöglichen. Mit dem Handy soll das Halten und Parken einfacher und bequemer werden. Was dieses Handyparken genau ist und wie es funktioniert, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

FAQ: Handyparken

Wie funktioniert das Handyparken?

Sobald Sie geparkt haben, fordern Sie den Parkschein per App, Anruf oder SMS an.

Welche Zahlungsmöglichkeiten habe ich beim Handyparken?

Sie Zahlung erfolgt je nach Anbieter per Handyrechnung, Prepaid-Karte, Lastschrift, Kreditkarte oder Paypal bezahlen. Sie müssen dann keinen Parkschein mehr am Automaten ziehen. Sie können das Parken also per Handy bezahlen.

Fallen beim Handyparken Gebühren an?

Ja. Zusätzlich zu den Parkgebühren, fallen noch Gebühren für den jeweiligen Dienstleister an. Diese betragen meist 10-25 Cent oder 10-15 Prozent der Parkgebühren.

Was ist das Handyparken genau?

Unter Handyparken werden verschiedene Systeme verstanden, die es ermöglichen, die Parkgebühren mit dem Handy zu bezahlen. Auf diese Weise muss der Autofahrer kein Kleingeld bereithalten, um damit die Parkuhr zu füttern oder einen Parkschein am Automaten zu ziehen.

Grundsätzlich ist die Umsetzung von solchem Handyparken auf unterschiedliche Arten möglich. Üblicherweise gibt es folgende Wege:

  • per Anruf
  • per SMS
  • per App

Die Bereitstellung der Möglichkeit, das Parken mit dem Handy zu bezahlen, hängt von der jeweiligen Kommune ab. Diese muss entsprechende Anbieter unter Vertrag nehmen, die diesen Service abwickeln und die eingenommenen Parkgebühren wiederum an die Stadt bzw. Kommune überweisen.

Wie funktioniert das Handyparken?
Wie funktioniert das Handyparken?

Wie funktioniert das Handyparken?

Je nachdem, auf welchem Wege das Handyparken erfolgt, unterscheidet sich auch im Detail die Funktionsweise. Zudem gibt es den grundsätzlichen Unterschied zwischen registrierungspflichtigen Diensten und solchen ohne vorherige Registrierung.

SMS: Mit dem Handy parken mittels Textnachricht

Bei dieser Methode ist in der Regel in der Nähe des Parkplatzes, etwa am Parkscheinautomaten, eine Rufnummer sowie die Parkzonennummer angegeben. Diese muss zusammen mit dem Autokennzeichen sowie der Parkdauer per Textnachricht an die Telefonnummer geschickt werden. Die erfolgreiche Buchung wird normalerweise per SMS bestätigt.

Beachten Sie: Wenn Sie das Handyparken mittels SMS nutzen, können zusätzliche Gebühren für das Versenden der Textnachrichten anfallen. Dies hängt von Ihrem Mobilfunktarif ab.

Wie beim traditionellen Parken per Parkschein müssen Sie für das Handy-Parken per SMS auch zunächst den Automaten aufsuchen – allerdings nicht, um diesen mit Münzen zu befüllen und einen Schein zu erhalten, sondern um die korrekte Parkzonennummer zu erfahren.

Handy-Parking per Anruf

Eine Alternative zum Handyparken per SMS ist das Parken mittels Anruf. Dies funktioniert im Grunde genauso wie per Textnachricht: Die angegebene Nummer wird angerufen, anschließend muss der Autofahrer über die Nummerntasten seines Telefons die Parkzonennummer übermitteln und mitteilen, wie lange er dort parken möchte.

Ob Sie nun mit einem Anruf oder einer SMS die Parkgebühren per Handy bezahlen, macht keinen großen Unterschied. Da der Anruf von einer automatischen Ansage beantwortet wird, ergibt sich hier kein besserer oder persönlicherer Service. Zudem kommen Sie auch mit dem Telefonat nicht um das Tippen herum: Die Zahlen werden über die Tasten eingegeben.

Mit dem Handy das Parken bezahlen: Eine App macht es möglich

Für den Nutzer am komfortabelsten ist das Handyparken per App. Diese muss hierfür im Vorfeld heruntergeladen werden. Achten Sie darauf, dass es sich um die App des Anbieters handelt, der in dem betreffenden Bereich die mobile Parkscheininfrastruktur bereitstellt. Ansonsten wird der Parkschein per Handy vermutlich nicht ausgestellt werden können.

Sobald Sie einen freien Stellplatz gefunden und die Parkposition eingenommen haben, kann die App mittels GPS erkennen, in welcher Parkzone Sie sich befinden. Bei dieser Methode müssen Sie also nicht erst einen Parkscheinautomaten suchen, um die Parkzonennummer in Erfahrung zu bringen, sondern können das Ganze beim Handyparken einfach vom Auto aus erledigen.

Auf dem Bildschirm können Sie dann die erkannte Parkzone bestätigen und auf einer virtuellen Parkscheibe Ihre voraussichtliche Parkdauer wählen.

Registrierung für das mobile Parken

Wenn Sie sich für das Handyparken registrieren, müssen Sie keinen Parkschein mehr am Automaten ziehen.
Wenn Sie sich für das Handyparken registrieren, müssen Sie keinen Parkschein mehr am Automaten ziehen.

Bei manchen Systemen müssen sich die Nutzer zunächst registrieren, um das Handyparken nutzen zu können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Flatrate-Angebot genutzt werden soll. Indem es über das erstellte Kundenkonto abgebucht wird, kann der Parkvorgang dem Nutzer zugeordnet werden und er muss nicht die Einzelgebühr zahlen. Zudem kann er in vielen Städten über sein Konto das Handyparken auch für ein anderes Kennzeichen anwenden, etwa wenn er mit einem anderen Auto unterwegs sein sollte.

Registrieren müssen Sie sich ebenfalls, wenn Sie eine besondere Zahlungsmethode wünschen. Je nach Dienstleister können Sie dann wählen, ob Ihre Parkgebühren per Kreditkarte, Lastschrift o.ä. bezahlt werden. In ihrem Nutzerkonto werden Ihre Zahlungsdaten hinterlegt. Unregistrierten Nutzern steht nur die Möglichkeit offen, die Gebühren entweder über Ihre Mobilfunkrechnung oder das Prepaid-Guthaben zu begleichen.

Parkticket mit dem Handy bezahlen: Moderne Zeiten

Eine praktische Funktion beim Handyparken ist, dass Autofahrer die Parkzeit besser im Griff haben. Was bedeutet das konkret? Zum einen wird die Parkdauer bei diesen Diensten oft minutengenau berechnet. Der Nutzer zahlt also immer nur so viel, wie es seiner tatsächlichen Parkzeit entspricht.

Zum anderen bietet dieses mobile Bezahlverfahren den Vorteil, dass Parker ihren Parkschein verlängern können, ohne zum Auto oder zum Parkscheinautomaten zurückzukehren. Falls sie den Parkplatz also länger benötigen sollten, als zunächst absehbar war, so können sie mit der App, einer SMS oder einem Anruf sozusagen ein neues Parkticket ziehen.

Bezüglich der Parkzeit bietet das Handyparken also eine höhere Flexibilität. Zum einen müssen Sie nicht mehr zahlen, als Sie eigentlich müssten, zum anderen können Sie durch eine bequeme Verlängerung aus der Ferne einen Strafzettel vermeiden.

Handyparken: Welche Kosten fallen an?

Wie immer beim Parken fallen natürlich die normalen Parkgebühren an. Diese unterscheiden sich je nach Stadt und konkreter Parkzone.

Zusätzlich verlangen die Anbieter der Handyparken-Dienste ihrerseits Servicegebühren. Diese variieren je nach Dienstleister und liegen meist entweder pauschal zwischen 10 und 25 Cent pro Parkvorgang oder bei 10 bis 15 Prozent der Parkgebühr.

Für Vielparker gibt es oft auch die Möglichkeit einer Flatrate. Diese zahlen regelmäßig einen festen Beitrag, der meist bei zwei bis fünf Euro pro Monat liegt, und können dann in diesem Zeitraum unbegrenzt oft parken, ohne jedes Mal eine Einzelgebühr für das Handyparken zu zahlen. Sie entrichten so nur noch die jeweilige Parkgebühr.

Kosten im Vergleich zum normalen Parken

Beim Handyparken muss der Nutzer also zusätzlich zu den anfallenden Parkgebühren eine Servicegebühr an den kommerziellen Anbieter zahlen. Dies bedeutet, dass mehr Kosten anfallen, weil für den höheren Komfort bezahlt wird.

Allerdings argumentieren die Anbieter solcher Systeme auch, dass deren Nutzung unter dem Strich trotz der Dienstgebühren sogar billiger als das herkömmliche Parken sei. Ihre Begründung: Normalerweise zahle ein Autofahrer mehr Parkgebühren, als er eigentlich müsste.

So ziehe er beispielsweise einen Parkschein für zwei Stunden, parke aber nur anderthalb. Beim Handyparken würde nur die tatsächliche Parkzeit berechnet, sodass durch die Einsparung des sonst zu viel bezahlten Betrags die Nutzungsgebühr voll kompensiert werde.

Wie wird beim Handyparken abgerechnet?

Parkgebühren bezahlen mit dem Handy: Die Abrechnung geschieht z. B. über Kreditkarte.
Parkgebühren bezahlen mit dem Handy: Die Abrechnung geschieht z. B. über Kreditkarte.

Da der große Vorteil, wenn Sie sozusagen die Parkuhr mit dem Handy bezahlen, darin liegt, dass Sie keine kleinen Münzen benötigen, läuft die Abrechnung selbstverständlich bargeldlos. Die konkrete Abbuchungsart variiert dabei je nach Anbieter und Ihren Vorlieben. Möglich sind zum Beispiel folgende Wege:

  • über die Mobilfunkrechnung
  • direkte Abbuchung von der Prepaid-Karte
  • Paypal
  • Lastschrift
  • Kreditkarte

Bei einigen Anbietern ist es aber so, dass es nicht zu einer direkten oder nachträglichen Abbuchung mittels der genannten Wege kommt, sondern dass Sie für das Handyparken zunächst ein Guthaben aufladen müssen. Dies setzt natürlich voraus, dass Sie sich bei diesem Dienst im Voraus registrieren müssen.

Jedes Mal, wenn Sie einen mobilen Parkschein ziehen, wird die Gebühr von Ihrem Nutzerkonto abgezogen. Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, müssen Sie dieses, bevor Sie mit dem Handy parken, zunächst aufladen. Der Vorteil besteht hier für Sie in einer strikten Kostenkontrolle, allerdings kann es womöglich auch zu Situationen kommen, in denen es aufgrund von fehlendem Guthaben zu Schwierigkeiten kommen kann.

Parkplatz mit dem Handy bezahlen: Vor- und Nachteile

Nachdem wir nun gesehen haben, wie das Handyparken funktioniert, stellt sich die Frage, wie dies im Vergleich zum bisherigen Vorgehen zu bewerten ist. Welche Vorteile ergeben sich für die Nutzer eines solchen Verfahrens? Was sind die Nachteile? Und welche Gruppen können vom mobilen Parken am meisten profitieren?

Vorteile der mobilen Parkgebühren

Ein Pluspunkt ist sicherlich, dass verschiedene Methoden angeboten werden. So kann die Nutzung einer App zwar bequem sein, ist jedoch Menschen verwehrt, die kein internetfähiges Smartphone, sondern ein herkömmliches Mobiltelefon besitzen. Diese können aber beim Handyparken auch auf eine Buchung per SMS oder Anruf zurückgreifen. Somit ist eine breite Zugänglichkeit gewährleistet.

Auch sehr erfreulich ist – sofern dies im konkreten Fall angeboten wird – die minutengenaue Abrechnung. Diese sorgt dafür, dass Sie stets nur für Ihre tatsächliche Parkdauer zahlen. Das heißt nicht nur, dass Sie bei dieser Art von Handyparken niemals zu viel zahlen, sondern auch, dass Sie sehr viel flexibler sind, was die Parkdauer angeht. Sie brauchen nämlich nicht schon zu Beginn der Parkzeit zu wissen, wie lange Sie dort verweilen werden, um einen entsprechenden Parkschein zu ziehen.

Allgemein profitiert der parkende Autofahrer beim Handyparken von der bargeldlosen Zahlmethode. Diese entlässt ihn aus der Pflicht, stets Kleingeld in ausreichendem Maße dabeizuhaben, um den Parkscheinautomaten zufriedenstellen zu können. Zudem erübrigt sich – zumindest bei den Apps mit GPS-Ortung – auch der Gang zum Parkautomaten, sodass direkt vom Auto oder von unterwegs aus der Parkplatz bezahlt werden kann.

Nachteile beim Bezahlen mit dem Handy

Das Parken per Handy kann auch Nachteile mit sich bringen.
Das Parken per Handy kann auch Nachteile mit sich bringen.

Doch natürlich ist das Handyparken nicht ausschließlich von Vorteilen gesegnet. Einige Nachteile sind auch zu verzeichnen. Einer davon ist die Registrierung. Während diese zwar durchaus Vorteile wie die bequeme Bezahlung per Lastschrift oder die Möglichkeit einer Flatrate mit sich bringt, ist sie eine ungünstige Hürde für all diejenigen, die nur Gelegenheitsparker sind.

Sollten diese sich nämlich einmal spontan in der Situation befinden, irgendwo parken zu wollen, könnten sie nicht oder zumindest nur über den Umweg einer Registrierung das Handyparken nutzen. Registrierungsfreie Systeme sind hier flexibler. Zudem erfordern sie weniger Daten, in der Regel nur die Telefonnummer und das Autokennzeichen.

Auch die sonst sehr vorteilhaft erscheinende minutengenaue Abrechnung der Parkdauer kann ihre Tücken haben. Während sie es erlaubt, sich nicht gleich zu Beginn auf eine feste Parkdauer festlegen zu müssen, kann es aber auch passieren, dass der Fahrer das Abmelden vergisst. Die Parkdauer läuft dann weiter und es fallen beim Handyparken letztlich mehr Parkkosten als nötig an.

Zusatzkosten sind ein weiterer möglicher Punkt auf der Negativliste. Die Gebühren für das Handyparken kommen zu den normalen Parkgebühren hinzu. Gerade bei Systemen, die nicht mit einer minutengenauen Abrechnung arbeiten, sondern virtuelle Parkscheine mit fester Dauer ausgeben, bedeutet dies, dass das Parken teurer ist. Je nach Mobilfunktarif können auch noch Kosten für SMS und Anrufe anfallen.

Wie wird das Handyparken kontrolliert?

Wenn Sie den Parkschein mit dem Handy bezahlen, so heißt das in der Praxis, dass Sie keinen wirklichen Schein mehr ziehen, der sichtbar hinter die Windschutzscheibe gelegt werden kann. Stattdessen läuft das Ganze virtuell. Doch wie kann nun die Person vom Ordnungsamt, die Falschparker kontrolliert, feststellen, ob die Parkgebühr ordnungsgemäß bezahlt wurde?

Da kein Parkticket vorliegt, lässt sich dies nicht äußerlich am Auto feststellen. Schließlich ist die Zahlung nur im System des Handyparken-Anbieters verzeichnet. Die Kontrollbehörden der Stadt erhalten jedoch Zugriff auf diese Datenbank. Sie können dann das Kennzeichen des Wagens damit abgleichen und sehen so, ob die betreffende Person tatsächlich die Parkgebühr gezahlt hat oder womöglich ohne Berechtigung und ohne Parkschein dort steht.

In einigen Fällen ist es je nach Stadt bzw. Kommune allerdings erforderlich, dass das Handyparken auch äußerlich am Auto feststellbar ist. Dies wird in der Regel über ein im Wagen sichtbar ausgelegtes Blatt mit dem Logo des Anbieters sichergestellt.

Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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12 Kommentare

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  1. Huschdeguzel
    Am 7. Januar 2023 um 9:11

    easypark Ludwigshafen. Hatte nicht das passende Kleingeld und musste notgedrungen auf die App zugreifen. Keine Kartentahlung möglich. So wurden aus 0,75€ – 1,72€… auch noch von der Stadverwaltung geduldet.und empfohlen auf der Parkkiste. Für den Notfall geeignet, aber eigentlich geht sowas garnicht.

  2. HB
    Am 9. Dezember 2022 um 8:12

    ich habe über parkster geparkt und bei der Registrierung meines Fahrzeuges leider einen (!) Tippfehler in der Kennzeichenerfassung gehabt.
    Das Ordnungsamt hat mich kostenpflichtig verwarnt. Einem Widerspruch wurde nicht stattgegeben mit der Begründung, dass der Parkbeleg bei der Kontrolle nicht angezeigt wurde und deshalb genauso gewertet wird, als hätte ich einen richtigen Beleg falsch herum in das Auto gelegt und damit nicht ablesbar.
    Ist das Vorgehen so zulässig? Falls ja, kann ich nur sagen, Augen auf bei der Registrierung in der Parkapp.

  3. Olaf
    Am 24. November 2022 um 15:35

    Funktionieren diese Apps auch für Reisebusse?

  4. K. Line
    Am 25. Juli 2022 um 20:39

    Ist es gesetzlich erlaubt, dass die Städte die Parkscheinautomaten einsparen und nur noch Parken über eine bestimmte App zulassen?
    Schließlich wird es damit ja teurer als angegeben.
    Steht da in irgendeinemGesetz, was erlaubt ist?

  5. M.K
    Am 28. Februar 2022 um 21:07

    Hallo,

    Ich habe über die PayByPhone App meine Parkuhr laufen lassen und drüber gezahlt ( Rechnung hab ich als Nachweis ) & trotzdem habe ich einen Strafzettel in Höhe von 20€ erhalten, wie kann das sein ? & was muss ich jetzt tun ?

  6. GeHe
    Am 30. Oktober 2021 um 14:59

    Können Bürger die kein Smartphone besitzen, wie z.B. auch viele ältere Menschen, nun nicht mehr parken, oder wie soll dies nun funktionieren?
    Ist jetzt jeder “gezwungen” der keins hat sich ein Smartphone zuzulegen?

  7. G Verena
    Am 21. Oktober 2021 um 9:27

    Ich wollte mit dem Parkingpay mein Auto in Stäfa abstellen. Leider ging dieser Vorgang wieder nicht. Woran liegt es?

    • bussgeldkatalog.org
      Am 17. November 2021 um 10:52

      Hallo Verena G.,

      leider können wir dazu keine Auskunft geben. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter.

      Die Redaktion von bussgeldkatalog.org

  8. Hella P
    Am 13. Mai 2021 um 19:21

    Warum kann ich nach maximaler Parkdauer die Parkzeit nicht verlängern?
    Ich müsste dann zum Fahrzeug, neuen Parkplatz suchen und neu parken.
    Es gibt doch das Menü „ Erneut hier parken“ funktioniert aber nicht nach Ende der Parkzeit. Sehr schlecht !!!

  9. Ralf F.
    Am 26. August 2020 um 8:57

    Ich war auf einem Parkplatz auf dem ich nur per App zahlen konnte,
    ich hatte keine App, kein anderer Parkplatz weit und breit, also auf Risiko geparkt.
    24,90 E von FairParken in Düsseldorf.
    Das ist Abzocke, die Zahlwährung in Deutschland ist Euro und nicht App.

  10. DER TECHNODOCTOR
    Am 16. April 2020 um 23:45

    Frage:

    Darf beim Handyparken in Anwohnerparzonen (Köln, Pantaleonsviertel)
    mit Parkscheinautomat die zulässige Parkzeithöchstdauer überschritten werden?

  11. wolfgang
    Am 19. Oktober 2019 um 7:24

    hallo wenn man das mehrmals und dann vergeblich versucht per händy . in welchem Zeitraum muss ich das geschafft haben und darf ich mich wegen empfangs verbesserung vom Fahrzeug entfernen wie lange.

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