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Den Fehlerspeicher beim Kfz auslesen: Welche Kosten entstehen?

Von Jana O.

Letzte Aktualisierung am: 17. März 2024

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Wie können Sie an Ihrem Pkw den Fehlerspeicher auslesen?

Können Sie den Fehlerspeicher selbst auslesen oder sollten Sie Profis aufsuchen?
Können Sie den Fehlerspeicher selbst auslesen oder sollten Sie Profis aufsuchen?

Kraftfahrzeuge der heutigen Generation gleichen mehr Computern auf vier Rädern denn den ursprünglichen fahrbaren Untersätzen, wie sie Benz & Co. erdachten. Die zunehmende Technisierung begleitet den Menschen damit nicht nur zu Hause, im Büro oder unterwegs per Smartphone oder Tablet: Auch im Auto hat der Fortschritt Einzug gehalten.

Doch einfrieren oder festfressen können sich nun nicht nur Computerprogramme auf dem PC. Auch die Software und Technik in Fahrzeugen kann unterschiedlichste Probleme mit sich bringen. Wie bei allen technisch komplexen Geräten ist es auch hier deshalb ratsam, regelmäßig Diagnoseprogramme durchlaufen und den Fehlerspeicher auslesen zu lassen.

Doch welche Daten genau werden hierbei gesammelt? Wie können die etwaigen Fehler behoben werden? Und was kostet es, den Fehlerspeicher auslesen zu lassen? Dies und mehr erfahren Sie im folgenden Ratgeber.

FAQ: Fehlerspeicher auslesen

Welche Daten werden im Fehlerspeicher gesammelt?

Im Fehlerspeicher werden Störungen oder technische Defekte am Fahrzeug (z. B. Pkw, Lkw) gespeichert.

Wie lange dauert das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers?

In einer Werkstatt nimmt das Auslesen der Daten in der Regel nicht mehr als 30 Minuten in Anspruch. Das Löschen dauert meist höchstens 5 Minuten.

Was kostet es, die Daten in einer Werkstatt auslesen zu lassen?

Die Kosten für das Auslesen des Fehlerspeichers belaufen sich üblicherweise auf rund 20 Euro.

Welche Daten sammelt der Fehlerspeicher?

Fehlerspeicher auslesen: Fehler können Sie frühzeitig erkennen und beheben.
Fehlerspeicher auslesen: Fehler können Sie frühzeitig erkennen und beheben.

Als Teil des Steuergeräts moderner Fahrzeuge – von Lkw bis Motorrad – soll der Fehlerspeicher Probleme sammeln, die im Bereich der Technik, Mechanik, Sensorik oder Elektronik in Fahrzeugen erkannt werden. Regelmäßig läuft dabei eine Diagnose der Funktionsfähigkeit der einzelnen Fahrzeugeinrichtungen durch. Werden Defizite oder mögliche Fehler erkannt, zeichnet das Steuergerät diese auf.

Möglich ist dieser Vorgang vor allem durch die Verknüpfung sämtlicher Fahrzeugelemente und den Einbau unzähliger Sensoren. Probleme an den Achsen, Bremsscheiben, Ölstände, Bremsflüssigkeit, den Assistenzsystemen und der Software selbst können so schnell aufgespürt werden.

Indem sie dann den Fehlerspeicher auslesen, können Experten etwa im Rahmen der Hauptuntersuchung schneller Mängeln auf die Spur kommen, die vielleicht zu einer größeren Gefahr führen könnten, wenn sie nicht behoben werden.

Aufgrund der Komplexität der modernen Kraftfahrzeuge ist es auch für Profis nicht möglich, jedwedes Zusammenspiel zwischen den einzelnen Fahrzeugfunktionen zu prüfen. Die automatisierte regelmäßige Analyse durch das Steuergerät kann etwaige Probleme aufspüren und im Fehlerspeicher ablegen. Das Auslesen dieser gesammelten Daten gestaltet sich dann vergleichsweise einfach, sodass die Prüfer zielstrebig alle Mängel beseitigen können.

Wie funktioniert das Auslesen vom Fehlerspeicher?

Fahrzeuge, die seit dem Jahre 2001 (Benziner) bzw. 2004 (Diesel) gebaut werden, sind mit einer sogenannten OBD-II-Schnittstelle ausgestattet. Die Abkürzung OBD steht für die On-Board-Diagnose, ein Fahrzeugdiagnosesystem, das während des Betriebs von Kfz alle Systeme überwacht, die den Abgasausstoß beeinflussen. Die im Rahmen dieser Analyse festgestellten Fehler werden am Ende im Fehlerspeicher abgelegt.

Durch das Auslesen dieser Daten können Probleme frühzeitig erkannt und ggf. auch behoben werden. Das kann am Ende vor allem auch die Lebensdauer des Kfz erhöhen und die Reparaturkosten durch frühzeitiges Eingreifen insgesamt senken.

Die OBD-II-Schnittstelle stellt den Zugang dar, über den dieser Speicher ausgelesen werden kann. Es handelt sich um eine Steckverbindung, an die ein externes Gerät anzuschließen ist. Sie befindet sich häufig neben dem Lenkrad hinter einer Abdeckung. Finden Sie die OBD-II-Schnittstelle nicht auf Anhieb, wagen Sie einen Blick in das Handbuch Ihres Kfz.

OBD-II-Gerät zum Fehlerspeicher-Auslesen und Löschen der Daten

Für das Auslesen vom Fehlerspeicher wird ein spezielles Diagnosegerät benötigt. Dieses wird über die OBD-II-Schnittstelle mit dem Steuergerät des Fahrzeugs verbunden. Leider haben sich die Hersteller bei dem Einbau nicht auf einheitliche Steckverbindungen geeinigt, sodass ggf. zusätzlich ein Adapter vonnöten ist.

Die Geräte sind mit einer besonderen Software zum Fehlerspeicher-Auslesen ausgestattet. Auf einem integrierten, kleinen Display zeigt es die im Speichergerät abgelegten Fehlermeldungen inklusive der vierstelligen Fehlercodes an. Nicht jeder angezeigte Fehler ist dabei auch tatsächlich relevant oder als Problem anzusehen. Manche der Fehler sind etwa auf falsche Messwerte zurückzuführen.

Mit Hilfe des Diagnosegerätes können gerade solche Fehlermeldungen auch aus dem Fehlerspeicher gelöscht werden. Die Behebung relevanter und ernstzunehmender Fehler erfolgt über Reparaturarbeiten an den entsprechenden Bauelementen, die Auffüllung von Motorenöl, den Wechsel der Bremsflüssigkeit usf.

Kfz-Fehlerspeicher auslesen ohne Diagnosegerät – geht das?

Um beim Auto den Fehlerspeicher auslesen zu können, ist ein Diagnosegerät nicht zwingend erforderlich.
Um beim Auto den Fehlerspeicher auslesen zu können, ist ein Diagnosegerät nicht zwingend erforderlich.

Sie können den OBD-Fehlerspeicher auch selbst auslesen, ohne dass Sie hierfür extra ein Diagnosegerät kaufen müssen – zumindest ist dies bei Fahrzeugen mit elektronischem Gaspedal machbar.

Wichtig für das Auslesen der Fehler ist die Motorkontrollleuchte. Über mehrfaches Aufblinken (ein- bis zehnmal) gibt sie eine vierstellige Zahl preis, die den Fehlercode beschreibt. Einmal blinken steht für die Ziffer Eins, zweimal für die Zwei usf. Zehnmal Blinken steht schließlich für Null.

Anleitung zum Auslesen ohne OBD-II-Gerät

  1. Der Wagen ist ausgeschaltet. Treten Sie Brems- und Gaspedal komplett durch. Bei Automatikgetrieben müssen Sie den Wahlhebel zusätzlich auf Position D setzen. Drehen Sie nun mit dem Zündschlüssel auf die Stellung “Zündung”.
  2. Beobachten Sie nun die Motorkontrollleuchte, die nach einigen Sekunden zu blinken beginnt: Wenn die Kontrollleuchte hiernach durchgehend und ohne Pause blinkt, ist der Fehlerspeicher leer. Sind jedoch Probleme erkannt worden, leuchtet die Motorkontrolleuchte in entsprechenden Intervallen auf: jeweils zwischen ein- und zehnmal unterbrochen von drei Pausen. Am Ende ergibt sich hieraus der vierstellige Fehlercode.
Beispiel: 10 x Blinken > PAUSE > 7 x Blinken > PAUSE > 10 x Blinken > PAUSE > 10 x Blinken
Hieraus ergibt sich der Fehlercode P0700 (das P steht für “Problem”).

Der Code wiederholt sich. Notieren Sie sich die entsprechenden Fehlercodes.

Doch nun ist mit dem Fehlercode noch nicht viel gewonnen, denn was bedeutet dieser nun eigentlich? In der folgenden Tabelle sind die Fehlercodes mit deren entsprechender Bedeutung aufgeführt. Dabei beschränken wir uns aufgrund des Umfangs an dieser Stelle auf die Darstellung einzelner Fehlergruppen. Zudem handelt es sich hierbei nur um eine Auswahl. Die Fehlercodes reichen noch viel weiter.

FehlercodeProbleme bei ...
P0100 - P0104Massen- oder Volumenluftmenge
P0105 - P0109absoluter oder barometrischer Einlassluftdruck
P0110 - P0114Einlasslufttemperatur
P0115 - P0119Motorkühlwassertemperatur
P0120 - P0124Drosselklappen oder Ansaugspinnen (Schalter A)
P0125 - P0126unzureichende Kühlwassertemperatur
P0130 - P0167Lambdasonde
P0170 - P0175Kraftstoffgemisch
P0176 - P0179Kraftstoffdosierung
P0180 - P0189Kraftstofftemperatur
P0190 - P0194Schaltung
P0195 - P0199Temperatur des Motorenöls
P0200 - P0214Einspritzdüsenschaltkreis (Zylinder 1 bis 12)
P0215Abschaltmagnetventil (Motor)
P0216Einspritzzeit
P0217Übertemperatur am Motor
P0218Übertemperatur am Getriebe
P0219Überdrehzahl am Motor
P0220 - P0229Drosselklappen oder Ansazugspinnen (Schalter B + C)
P0230 - P0233Kraftstoffpumpe
P0234Überladungszustand am Motor
P0235 - P0242Turbolader (Aufladung)
P0243 - P0250Turbolader (Abgasklappenventil)
P0251 - P0260Kraftstoffdosierung an Einspritzpumpe
P0261 - P0296Einspritzdüse (Zylinder 1 bis 12)
P0300 - P0312Fehlzündung (Zylinder 1 bis 12)
P0320 - P0323Zündung/Zündverteiler
P0324 - P0334Klopfsensor
P0335 - P0339Kurbelwellensensor A
P0340 - 0344Nockenwellensensor
P0350 - P0362Zündspulen
P0370 - P0379Zeitreferenz (hohe Auflösung)
P0380 - P0382Glühkerze/Heizung
P0383 - P0389Kurbelwellensensor B
P0400 - P0408Abgasrückführsystem (EGR)
P0410 - P0419Zweitluftzuführsystem
P0421 - P0434Katalysatorsystem
P0440 - P0455Kontrollsystem für Verdunstungsemissionen
P0460 - P0464Kraftstofffüllstand
P0465 - P0469Durchspülungsdurchfluss
P0470 - P0479Abgasdruck
P0480 - P0485Kühlerventilator
P0500 - P0503Geschwindigkeitssensor
P0505 - P0507Leerlaufkontrollsystem
P0520 - P0523Motoröldruck
P0530 - P0534Kühlmittel (Klimaanlage)
P0550 - P0554Servolenkung
P0560 - P0563Systemspannung
P0565 - P0580Geschwindigkeitskontrolle
P0600serielle Schnittstelle
P0601 - P0608Kontrollmodule + Computereinheit
P0620 - P0622Lichtmaschine
P0650Fehlerleuchte (Kontrollschaltkreis)
P0654Motordrehzahl (Ausgang)
P0655Warnlampe Motorüberhitzung
P0656Anzeige Kraftstofffüllstand
P0700 - P0702Kontrollsystem am Getriebe
P0703, P0719, P0724Drehmomentwandler/Bremsschalter
P0704Kupplungsschalter
P0705 - P0709Bereichswahlsensor am Getriebe
P0710 - P0714Temperatur der Getriebeflüssigkeit
P0715 - P0718Eingangs-/Turbinendrehzahl
P0720 - P0723Ausgangsdrehzahl
P0725 - P0728Motordrehzahl (Eingang)
P0730 - P0736falsche Getriebeübersetzung
P0740 - P0744Drehmomentwandler (Überbrückungskupplung)
P0745 - P0749Kontrolldruckmagnetventil
P0750 - P0774Schaltmagnetventile
P0780 - P0784Gangschaltung
P0785 - P0789Schaltungs-/Verzögerungsmagnetventil
P0801Hemmungskontrolle beim Rückwärtsgang
P0803 - P08041. bis 4. Hochschaltung
P0805 - P0810Kupplungsposition
P0818 - P0825Getriebehebel
P0830 - P0835Pedalschalter B Kupplung
P0836 - P0839Vierradantrieb
P0840 - P0849Getriebeöldrucksensor
P1100 - P1104Luftmassensensor
P1105 - P1108Doppelgenerator
P1114 - P1117Motorkühlungstemperatur
P1191Bordnetzspannung
P1214 - P1217Gaspedal
P1230 - P1239Kraftstoffpumpe
P1244 - P1246Lichtmaschine

Anhand dieser umfangreichen – aber nicht vollständigen Liste – lässt sich bereits die enorme Komplexität moderner Fahrzeuge gut ablesen.

Fazit: Sie können an Ihrem Auto den Fehlerspeicher selbst auslesen – mit oder ohne Diagnosegerät. Spätestens jedoch für die korrekte Interpretation und die Behebung der Fehler sollten Sie einen Fachmann in der Werkstatt aufsuchen.

Beim Auto den Fehlerspeicher auslesen per App?

Kfz-Fehlerspeicher auslesen: Mit passender Software können Sie Ihr Smartphone zum Diagnosegerät umwandeln.
Kfz-Fehlerspeicher auslesen: Mit passender Software können Sie Ihr Smartphone zum Diagnosegerät umwandeln.

Smartphones haben heute in fast allen Lebensbereichen einen Platz eingenommen. Zahllose zusätzliche Anwendungen können in den App-Stores heruntergeladen werden – die Funktionalität eines jeden Mobiltelefons lässt sich so an die Ansprüche seines Besitzers anpassen und ausweiten. Da liegt der Verdacht nahe, dass es auch Apps gibt, mit deren Hilfe Sie bei Auto oder Motorrad den Fehlerspeicher auslesen können.

Und in der Tat werden unterschiedliche Programme zum Herunterladen angeboten (oft auch kostenlos). Mit diesen Programmen können Sie Ihr Smartphone gewissermaßen zum Diagnosegerät umfunktionieren. Allerdings bedarf es auch hier der Verbindung mit dem Fehlerspeicher über die OBD-II-Schnittstelle.

Sie können Ihr Smartphone z. B. mit dem Steuergerät verbinden, indem Sie einen Bluetooth-OBD-Stecker verwenden. Diesen stecken Sie in die OBD-Verbindung und verbinden ihn per Bluetooth mit Ihrem Handy.

Die installierte Software liest die im Fehlerspeicher abgelegten Daten aus und zeigt die Probleme auf dem Display Ihres Handys an. Sie können mit der App den Fehlerspeicher nicht nur auslesen, sondern auch löschen.

ABER: Laien sollten nicht willkürlich einfach die Festplatte bereinigen. Die Fehler selbst werden dadurch nicht behoben. Zudem kann es sich um Probleme handeln, die im Zweifel zu schweren Schäden oder aber zu Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit führen. Lassen Sie daher am besten die Profis von TÜV & Co. den Fehlerspeicher auslesen, analysieren und löschen.

Wie hoch sind die Kosten für das Fehlerspeicher-Auslesen?

Fehlerspeicher auslesen (lassen): Welche Kosten entstehen?
Fehlerspeicher auslesen (lassen): Welche Kosten entstehen?

Je nachdem, für welche Variante Sie sich am Ende entscheiden, kommen, wenn Sie den Fehlerspeicher auslesen (lassen), folgende Kosten auf Sie zu:

  1. Auslesen per OBD-II-Diagnosegerät: Die kleinen Helfer gibt es bereits ab 30 Euro käuflich zu erwerben. Je nach Hersteller kann ein zusätzlicher Adapter vonnöten sein, der mit etwa 5 Euro zu Buche schlägt.
  2. Fehlerspeicher per App auslesen: Die App selbst erhalten Sie oftmals kostenlos. Ein zusätzlich benötigter Bluetooth-OBD-II-Stecker kostet zirka 5 Euro.
  3. ohne Gerät oder Handy: Lesen Sie den Fehlercode über die Motorkontrollleuchte aus, können Sie Bares Geld sparen. Dieser Vorgang aber kostet zugleich auch wesentlich mehr Zeit.
  4. Fehlerspeicher in der Werkstatt auslesen lassen: Profis bieten diesen Service bereits für einen Preis von 25 Euro an.
Am Ende kostet damit auch der Service der Profis also nicht die Welt. Da die meisten wohl ohnehin spätestens bei der Auswertung der Daten und der Behebung von Fehlern eine Werkstatt aufsuchen müssen, bietet es sich in aller Regel an, diesen Service gleich von Beginn an in Anspruch zu nehmen. Das spart Zeit und vor allem auch Nerven.

Über den Autor

Jana
Jana O.

Jana studierte Ger­manis­tik, Philosophie und Englischen Literatur­wissenschaften an der Universität Greifswald. Sie ist seit 2015 Bestandteil des bussgeldkatalog.org-Teams. Neben einem umfassenden Überblick zu verkehrsrechtlichen Fragestellungen liegt ihr Interesse u. a. im Bereich Tuning und Fahrzeugtechnik.

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9 Kommentare

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  1. Antje M R
    Am 30. Juli 2021 um 7:46

    Autowerkstatt Parchim angerufen und um Termin zur Fehlerauslesung bei meinem Audi A4 gebeten.
    Termin wäre in ca. 3 Wochen möglich gewesen. Auf Anfrage auf die mir entstehenden Kosten, bekam ich die Auskunft –
    Stunde 100 Euro, mit ca. 300 Euro soll ich rechnen.
    Wo ist der Fehler?

    Habe logischerweise davon Abstand genommen. Entweder hatte die Werkstatt keine Lust oder arbeiten die nur für Millionäre.

  2. Nicklas2210
    Am 9. Juli 2021 um 13:01

    Wie Kollege Dustin schon sagt, Hammer Preis bei VW.

    Ich habe beim Skoda Superp ein Problem mit den Beifahrer Türen (Vorne / Hinten ). Diese lassen sich nicht mehr aufschliessen und sind unbenutzbar.
    Eine kurze Überprüfung bei Skoda/VW zur Ermittlung der Ursache soll ca €200.- bis €250 kosten. Damit hätte ich eventuell eine Diagnose. Wenn da nichts angezeigt wird, müssen die Türen anderweitig aufgemacht werden. Ich bin ratlos und weis nicht was man da machen kann

  3. marc
    Am 9. Oktober 2020 um 9:18

    sehr informativ – vielen dank

  4. Werner
    Am 9. Oktober 2020 um 0:55

    Einfach + klar + übersichtlich für Laien zu ersten Schritten beschrieben.

  5. MK
    Am 5. Dezember 2019 um 10:02

    Hat der Audi vielleicht kein elektronisches Gaspedal?

  6. Hinnerk
    Am 20. September 2019 um 12:47

    leider funktioniert die Blinkmethode beim Omega 6 Zylinder Automatik Bj. 2002 nicht, woran könnte es liegen ?

  7. Dustin
    Am 3. Juni 2019 um 15:42

    48 sind doch in Ordnung – Fehlerspeicher auslesen bei VW in Manngeim für 114 € vor Steuern :-) DAS nenne ich mal 1a Wucher ;)

  8. Fanz
    Am 20. April 2019 um 14:16

    Nach einer Motorstörung (Ford Focus) gestern habe ich mal bei meiner Fort-Werkstatt den Fehler auslesen lassen.
    Inklusive Probefahrt hat mich das 48 EUR gekostet. Das fand ich schon heftig.

  9. Lietze
    Am 10. März 2019 um 14:28

    Bei dem Audi A4, 2,0- Bj. 2002, funktioniert die Methode, auslesen ohne Lesegerät leider nicht, Bremse und Gas treten, dann auf Zündung stellen, die Motorleuchte blinkt nicht, leutet aber im Fahrbetrieb. Daher ist dieser Tip für mich leider nutzlos.

    MfG.

    Lietze

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