In Deutschland dürfen Personen ein Kfz nur dann im öffentlichen Straßenverkehr führen, wenn sie eine Fahrerlaubnis besitzen. Droht ein Fahrverbot, wenn jemand ohne Führerschein unterwegs ist? Und wie verhält es sich mit Personen, die gar keinen Führerschein besitzen und auf dem Fahrrad auffallen?
Ein Fahrverbot kann für einen, zwei oder drei Monate angeordnet werden, je nach Schwere des Verkehrsverstoßes. Doch viele Betroffene sind sich unsicher, wie die Fristberechnung erfolgt. Lesen Sie hier: Wann ist das Fahrverbot anzutreten und wann darf wieder gefahren werden?
Ein Fahrverbot kann Betroffene vor große Probleme stellen, besonders wenn vom Führerschein der Job abhängt, etwa bei Berufskraftfahrern. Um das Fahrverbot zu verhindern, kann entweder Einspruch eingelegt werden oder aber eine Umwandlung in ein höheres Bußgeld angestrebt werden. Was ist wann sinnvoll?
Ein Fahrverbot kann Betroffene mitunter vor erhebliche Probleme stellen – wie zur Arbeit kommen, das Kind abholen, einkaufen fahren oder zum Arzt gelangen? Da bietet es sich an, das Fahrverbot anzufechten. Doch ist das in Deutschland überhaupt möglich?
Ganze drei Monate Fahrverbot – für manche Autofahrer ist das ein Desaster, zumal bei einigen der Job gefährdet ist, wenn drei Monate kein Fahrzeug bewegt werden darf. Wann kann es zum Fahrverbot kommen und ist es möglich, ein dreimonatiges Fahrverbot zu umgehen?
Der Umwelt zuliebe entschließen sich immer mehr Menschen dazu, bewusst autofrei zu leben. Dabei muss der Verzicht auf ein Fahrzeug – vor allem in der Vergangenheit – nicht immer auch eine freiwillige Entscheidung sein. Mehr zum Thema „autofrei leben“ erfahren Sie hier.
Zwei Monate Fahrverbot sind für viele Kfz-Führer ein echtes Problem, mitunter sogar ein existenzbedrohendes. Erfahren Sie hier, inwieweit ein solches Fahrverbot umgewandelt oder aufgeteilt werden kann und wann es überhaupt verhängt wird.